{"id":2322,"date":"2014-03-23T16:30:51","date_gmt":"2014-03-23T15:30:51","guid":{"rendered":"http:\/\/www.beautynella.de\/?p=2322"},"modified":"2016-04-07T19:02:50","modified_gmt":"2016-04-07T18:02:50","slug":"soja","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.beautynella.de\/lifestyle\/soja\/","title":{"rendered":"Vegan kochen: Veganes Pad Thai"},"content":{"rendered":"

Als Vegetarier oder Veganer kennt man diese Frage nur zu gut: Wo bekommst du eigentlich deine Proteine her? Der lebenswichtige Stoff befindet sich nicht nur in tiersichen Produkten, wie Fleisch, Fisch, Eier, Milch oder K\u00e4se, sondern auch in zahlreichen pflanzlichen Lebensmitteln. Das beste Beispeil hierf\u00fcr sind H\u00fclsenfr\u00fcchte, also Bohnen aller Art.<\/p>\n

Auch die Mungobohne ist ein wichtiger Proteinlieferant. Aus ihr werden die Sojakeimlinge, auch Sojasprossen genannt, gewonnen, die die Grundlage f\u00fcr mein heutiges Gericht bilden. Frische Sojakeimlinge haben den h\u00f6chsten N\u00e4hrwert aller Sojaprodukte und finden h\u00e4ufig in der asiatischen K\u00fcche Verwendung. Sie k\u00f6nnen sowohl roh, z.B. im Salat, als auch kurz gekocht als Beilage verzehrt werden.<\/p>\n

Zutaten f\u00fcr veganes Pad Thai:<\/strong><\/h2>\n
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